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Der große Fischfang


Am dritten Sonntag der Osterzeit kehren die Freunde Jesu wieder an den See Genezareth zurück. Dort passiert etwas wunderbares...


Denke an den Beitrag, wie man zuhause Gottesdienst feiern kann. Füge einfach die Bibelstelle und den kurzen Impuls in den Ablauf ein.





Hier kannst du die Geschichte nachlesen.


Petrus und seine Freunde waren Männer, die täglich darum besorgt waren, ob sie ausreichend Fische fingen, um diese verkaufen zu können und selbst genug zu Essen zu haben. Wie in einer richtigen Freundschaft, vertrauten sie Jesus voll und ganz und fuhren nochmals auf den See hinaus, um die Netze auszuwerfen, obwohl am Tag noch weniger Fische ins Netz gehen als in der Nacht. Sie folgten ihm sogar nach. Jesus hat das Vertrauen, das die Jünger zu ihm hatten, nie ausgenutzt. Jesus ist ein richtiger Freund. So können auch wir Jesus vertrauen, der immer bei uns ist, selbst dann, wenn wir uns vielleicht einmal alleine fühlen.


Die ersten Christen hatten den Fisch als Erkennungszeichen. Es steht für das griechische Wort für Fisch „Ichthys“, die Anfangsbuchstaben der Wörter „Jesus, Christus, Gottes Sohn, Erlöser“. Alle, die an Jesus glaubten, hatten dieses Symbol als Erkennungszeichen. Und auch heute noch erkennt man manche Christen daran. Sie haben diesen Fisch zum Beispiel als Aufkleber an ihrem Auto. Das Symbol soll uns daran erinnern, dass wir Jesus vertrauen dürfen – wie Petrus und seine Freunde.


Vielleicht hast du Lust bei dieser Aktion mitzumachen und Steine mit dem Geheimzeichen zu bemalen.


Rätsel und Ausmalbilder zum Thema:






Hier findest du die Dateien.

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