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Jesus in der Wüste


Am ersten Fastensonntag hören wir im Evangelium, dass Jesus 40 Tage in die Wüste gegangen ist, um zu beten. 40 Tage - genau so lange, wie auch unsere Fastenzeit dauert.

Er kann uns zum Vorbild werden.




Denke an den Beitrag, wie man zuhause Gottesdienst feiern kann. Füge einfach die Bibelstelle und den kurzen Impuls in den Ablauf ein.


Das Evangelium zum anschauen:


Das Evangelium zum nachlesen:


Jesus geht in die Wüste, d.h. er geht in die Stille. Er will sich nicht ablenken lassen vom Trubel, von der Unruhe der Menschen. Er will mit seinem Herzen und seinen Gedanken ganz bei Gott sein. Hier, in der menschenleeren Stille, kann er Gott, seinem Vater ganz nahe sein.

In der Wüste, in der Stille, bei Gott hat er dann Kraft getankt für den Auftrag, den er erfüllen soll: den Menschen die Liebe Gottes ganz nahe bringen. Im Erzählen. Im Vorleben. Im Handeln.

Und genau wie den Menschen damals ist uns heute gesagt: Spür die Liebe Gottes, lass dich anrühren, verwandeln. Sei selbst Bote der Liebe.


Hier findest du noch weitere Ideen rund um das Evangelium und zur Fastenzeit

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